So verbessern Sie Ihre Conversion-Rate

30.06.2016 SRT GmbH zeigt Ihnen, mit welchen Tricks Sie die Conversion-Rate Ihrer Webseite verbessern und so die Wirtschaftlichkeit Ihrer Seite optimieren.
Die Conversion-Rate ist die wohl wichtigste Kennzahl im Bereich E-Commerce. Anhand dieses Wertes können Sie genau bestimmen, wie effizient Ihr Online-Shop arbeitet und wie genau Sie mit Ihrem Angebot die Wünsche Ihrer Besucher treffen. Eine Verbesserung dieser Rate ist normalerweise automatisch auch ein Indikator für mehr Verkäufe, höhere Umsätze und somit für die bessere Rentabilität Ihres Webshops. Dank unserer langjährigen Erfahrung als Full-Service E-Commerce-Agentur können wir von SRT GmbH Ihnen verschiedene Tricks und Möglichkeiten aufzeigen, mit denen Sie Ihre Conversion-Rate verbessern können.

1. Nutzen Sie die Möglichkeit von Split-Tests
Split-Tests, auch als A/B-Tests oder multivariate Tests bezeichnet, sind im E-Commerce an der Tagesordnung. Sie können über verschiedene Tools Ihre Besucher auf unterschiedliche Landingpages leiten und somit deren Verhalten genauer analysieren. Dies erlaubt es Ihnen kleinere Layout-Änderungen, neue Farben für Ihre „Call-to-Action“-Buttons aber auch komplett neue Designs zu testen und anhand ihrer Auswirkungen auf das User-Verhalten zu bewerten. Wichtig ist in jedem Fall, dass Sie im Vorfeld Ziele definieren und entsprechend leistungsstarke Überwachungstools nutzen. Econda oder Google Analytics eignen sich hierfür beide hervorragend. Unabhängig davon welche Tools Sie verwenden sollten Sie vor einem solchen Test immer zunächst mit einem A/A-Test sicherstellen, dass die Tools auch ohne Variationen sauber funktionieren und verlässliche Werte liefern.

2. Vereinfachen Sie Ihren Checkout-Prozess
Viele Kunden springen kurz vor dem Bezahlvorgang ab. Dies kann viele Ursachen haben. Häufig sind es zu komplizierte Checkout-Prozesse, bei denen beispielsweise zu viele Daten abgefragt werden. Kunden gehen bewusster und vorsichtiger mit den eigenen Daten um. Achten Sie dementsprechend darauf nur die Daten vom Kunden abzufragen, welche für Ihr Business und den Bestellvorgang essentiell sind. Je einfacher und übersichtlicher Sie den Checkout-Prozess gestalten, umso weniger Besucher werden abspringen.

3. Zwingen Sie den Kunden zu nichts
Studien haben ergeben, dass bis zu 25 Prozent aller Käufer den Einkauf abbrechen, wenn Sie während des Checkout-Prozesses dazu gezwungen werden sich zu registrieren. Bieten Sie Ihren Kunden die Möglichkeit sich zu registrieren, aber zwingen Sie diese nicht. Ein Einkauf kann auch ohne Registration auf der Webseite abgeschlossen werden. Natürlich können Sie Ihren Usern auch am Ende des Checkout-Prozesses noch einmal die Möglichkeit bieten, sich mit den bereits für die Bestellung eingegebenen Daten ein Kundenkonto zu erstellen – häufig sind die Kunden zu diesem Zeitpunkt dann viel eher dazu bereit. Eine solche Lösung lässt sich von einer erfahrenen E-Commerce-Agentur wie SRT GmbH problemlos in allen gängigen Frameworks wie Magento, Hybris oder Shopware implementieren.

4. Achten Sie auf die Farben
Nicht nur der Text auf Ihren „Call-to-Action“-Buttons spielt eine wichtige Rolle, sondern natürlich auch deren Farbe und Design. Es gibt hierbei Farben, die für alle Online-Shops optimale Ergebnisse erzielen, sondern nur solche, welche auf Ihrer eigenen Seite besonders gut funktionieren. Testen Sie dementsprechend verschiedene Farbkombinationen für Ihre CTA-Buttons und finden Sie somit die optimale Lösung für Ihre E-Commerce-Plattform.

5. Kontaktdaten erkennbar machen
Es klingt simpel, ist aber enorm effektiv. Je mehr Details Sie zu Ihrem Business und Unternehmen veröffentlichen und je mehr Kontaktmöglichkeiten Sie Ihren Kunden anbieten, desto seriöser wirken Sie auf Ihre Besucher und umso eher können Sie diese zu Kunden konvertieren. Vertrauen ist ein wichtiges Schlüsselwort im E-Commerce und sollte auf gar keinen Fall unterschätzt werden.